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1.
Seit unseren letzten Fragen sind einige Monate "Wahlkampf"
vergangen? Was sind die wesentlichen Erfahrungen, die Sie in diesem Zeitraum
gemacht haben?
Eindrucksvoll ist, wie viel tiefe Liebe
die Pyrmonter zur Stadt haben und wie sehr sich die Bürger einen Wandel
wünschen. Eindrucksvoll ist auch, wie sehr sich die Berufserfahrung unseres großen
Teams für unsere Themen und Kandidaten im Wahlkampf bewährt hat. Diese Berufs-
und Lebenserfahrungen werden auch im neuen Rat für praktikable, günstige und
schnellere Entscheidungen sorgen. Die Aufgeschlossenheit der Pyrmonter für
unsere Wählergemeinschaft Pyrmont INTAKT und unsere Themen haben uns sehr
gefreut und bestärkt. Pyrmont ist in Bewegung gekommen, die Bürger haben sich
wesentlich mehr für die Wahl interessiert. Zusammengefasst: wir sind
zuversichtlich, dass der neue Rat mehr für die Stadt, die Stadtteile und die
Bergdörfer erreichen wird.
2. Es gibt sicherlich noch unentschlossene Wähler. Fassen Sie bitte in einem
Satz zusammen, warum diese genau Sie wählen sollen?
Wir beenden diesen Stillstand in der Stadt, werden den Tourismus massiv fördern, den Gondelteich-Parkplatz für den Tourismus erhalten und für die Jugendlichen, die in Pyrmont viel zu kurz
gekommen sind, endlich wesentlich mehr bieten, weil wir mit gerade mit unseren
jungen Kandidaten von Pyrmont INTAKT frischen Wind im Rat erreichen können.
3. Sie haben auch Ihre drei Mitbewerber wahrgenommen. Bitte nennen Sie uns
zu jedem/jeder einen Satz, was Sie an ihm oder ihr schätzen?
Frau Michel: Ihre Bescheidenheit
Herr Schrader: Fahrradfahren betreibt ersehr intensiv.
Herr Blome: Er ist immer so nett.
4. Wie werden Sie den Wahlsonntag verbringen?
Im Kurpark auf der Landpartie.
5. Wie schätzen Sie Ihre Chancen ein, Bürgermeister*in zu werden?
Die Gespräche mit den Bürgern sind durchweg positiv,
deshalb sehe ich die Chancen für Pyrmont INTAKT als ganz gut an. Wir alle sind
sehr dankbar, dass wir mit unseren Themen gut angenommen werden.
6. Wenn Sie gewählt werden: Was ist die erste Amtshandlung, die Sie sich
vornehmen werden?
Ein Maßnahmenpaket: für das Konzerthaus das Land
Niedersachsen anzuschreiben, um die Modalitäten für die Renovierung anzupacken.
Das Baurechtsverfahren am Gondelteichparkplatz beenden und am
Alternativstandort Stadtwerke das neue Feuerwehrhaus bauen. Den Bau des
Skateparks sofort einleiten, mit dem im Haushalt bereits eingestellten Geld.